Werler Stadthonig

Gutes aus der Natur

Januar - Dezember... Jeder Monat hat seinen Reiz

Februar 2016 - bis heute!


Über einen langen Zeitraum haben wir Monat für Monat hier Besonderheiten aus unserem Leben als Imker veröffentlicht, aber da sich die Vorgänge, Abläufe und notwendige  Verhaltensweisen im Laufe eines Jahres doch im Großen und Ganzen Jahr für Jahr wiederholen, beenden wir an dieser Stelle unsere "Jahresuhr" und laden ein, in den Erlebnissen der vergangenen Jahre zu stöbern oder sich die ein oder andere Information unter dem Punkt "Informationen" durchzulesen. Und wenn wir im Laufe unserer Imkertätigkeit neuen, noch nicht bekannten Gegebenheiten begegnen, steht das zunächst auf der Startseite unter "Aktuelles" -->  http://werlerstadthonig.de/Startseite-Ueber-uns/Aktuelles 

und wandert dann anschließend auch auf diese Seite.

Viel Spaß beim Lesen!


April 2021:

Im Laufe des vergangenen Imkerjahres bekamen wir die Anfrage, ob uns ein Teenie mal bei der Arbeit über die Schulter schauen dürfte. Nach und nach wurde er zu einem hilfsbereiten und hilfreichen Praktikanten und wir freuen uns, dass er nach dem Winter erneut Interesse zeigt und uns auch dieses Jahr unterstützt!

Sommer 2020:


Ein weiteres Merkmal für Wespen ist ein Nest. Bienen bauen keine Nester sondern hängen sich als Traube in einen Baum, Busch oder welche Stelle sie gerade bevorzugen.

Bei Wespen sind uns leider die Hände gebunden, aber ggf. können wir zumindest vermitteln. Im Zweifelsfall kontaktieren Sie uns also ruhig - wir helfen Ihnen gerne!

Neues Jahr - neues Glück...


November/Dezember 2018:

Wir wünschen allen einen frohe Feiertage und einen guten Rutsch in ein gesundes und glückliches neues Jahr und unseren Imkerkollegen weiterhin viel Vergnügen und Erfolg bei ihrer Arbeit!

Die Bienen gehen wieder in die Winterruhe und bilden die Wintertraube, um sich gegenseitig warm zu halten. Diese darf AUF GAR KEINEN FALL zerstört werden, denn dann sterben die Bienen. Gründe für eine Störung sind u.a.  Mäuse, die in die Beute wollen, Spechte, die an die Kästen hämmern oder LKW, die über angrenzende Straßen donnern. Es ist also höchste Vorsicht geboten.

Oktober:

Jetzt endlich ist auch der Sommerhonig so weit, dass er abgefüllt und verkauft werden kann. Somit haben wir nun drei Sorten im Angebot:

Frühtracht mit Rapsanteil 
> hell, süß, cremig, fruchtig <

Sommerblüte mit Lindenanteil
> goldgelb, erfrischend, flüssig, gut verträglich

Spättracht mit voller Blütenkraft
> süß, flüssig, belebend

August/September:

Diese zwei Monate fordern sehr viel Zeit und Aufmerksamkeit! Die letzte Honigernte erfolgte - in diesem Jahr durften wir neben dem Sommerhonig mit hohem Lindenanteil auch noch Honig mit hohem Eichenanteil ernten. Das ist eine besondere Sorte, die es nur zu bestimmten Wetterbedingen gibt.

Außerdem liegt in dieser Zeit die oberste Priorität auf die Überprüfung der Vollständigkeit von Völkern: Königin, Brut, Futter, Drohnenanteil etc... Das sind alles wichtige Aspekte, damit eine gute Überwinterung erfolgen kann. Und last but not least spielt die Varroabehandlung eine sehr große Rolle, um die Tierchen auch körperlich gesund und munter zu haben für den bevorstehenden Winter.

Ernten müssen wir in diesem Jahr nicht mehr. Alles, was die Arbeiterinnen jetzt nach Hause bringen, dürfen sie für den Eigenbedarf behalten.

Juli:

Die erste Honigproduktion in diesem Jahr haben wir erfolgreich abgeschlossen: Blütenhonig Frühtracht mit hohem Rapsanteil :-)

Jetzt kann der Verkauf weitergehen.

Infos und Bestellungen gerne über das Kontaktformular oder telefonisch oder persönlich




Juni:
Die erste Honigernte war erfolgreich.
Jetzt muss der Honig nur noch eine Weile ruhen, dann gerührt werden und dann steht er zum Verkauf bereit :-)  Es handelt sich
um Blütenhonig aus der Frühtracht, mit hohem Rapsanteil.

April / Mai:
Der Frühling - für Imker die schönste Jahreszeit... und die spannenste! Während sich die Natur täglich sichtbar verändert, gibt es auch im Bienenvolk große Veränderungen, die unbedingt der vollen Aufmerksamkeit eines verantwortungsvollen Imkers bedürfen: Die Anzahl der Bienen erhöht sich immens und daraus resultiert die Gefahr, dass es den Tieren zu eng wird in der Beute und die Königin plant einen "Ausflug ins Freie" - klingt harmloser, als es ist, denn die Bienen möchten schwärmen und hängen dann ggf. beim Nachbarn im Baum oder sonstwo. :-(
Das ist für alle Beteiligten keine besonders große Freude und deshalb sind wir bestrebt, das Schwärmen zu verhindern. Das kann gelingen, wenn man den Tieren frühzeitig mehr Raum gibt, z.B. indem  man die Völker teilt und Ableger bildet. Wir haben es dieses Frühjahr schon 2x gemacht und vermutlich werden es nicht die einzigen Ableger von unseren teilweise sehr starken Völkern sein. Ableger erwirtschaften dieses Jahr noch keinen Honig, der verkauft werden kann. Sie brauchen ihre Vorräte zunächst für den Eigenbedarf. Im kommenden Jahr dann zählen diese Völker auch zu den Wirtschaftsvölkern und erzeugen - je nach Stärke - ggf. selbst wieder Ableger... Der Kreislauf der Natur :-)

März:

Glücklich und auch ein bisschen stolz dürfen wir berichten, dass uns von der Stadt Werl der Umweltpreis 2017 verliehen wurde.

Januar / Februar 2018:

Honig - ein geschätztes Lebensmittel

Schon seit vielen tausend Jahren wird Honig als etwas ganz Besonderes anerkannt und geschätzt - und dementsprechend auch die Bienen. Das liegt nicht nur daran, wie gut der Honig schmeckt sondern auch an der Tatsache, dass er heilende Auswirkungen auf den menschlichen Organismus hat.

Honig....
- bei Husten und Halsschmerzen:
Schon ein Teelöffel Honig pur oder in warmen Wasser sorgt z.B. abends vor dem Schlafen für eine spürbare Linderung der Beschwerden und somit auch für einen besseren Schlaf.

- bei Magen-Darm-Beschwerden:
Um dem Flüssigkeits- und Mineralstoffverlust entgegen zu wirken, kann eine Flüssigkeit aus Zucker und Salz angereichert mit Honig gemäß einer Studie dafür sorgen, dass sowohl die Genesung als auch die körperliche Regeneration beschleunigt wird.

!!! Dennoch gilt, dass Honig kein Ersatz für Medikamente sein kann. Um festzustellen, welche Behandlung notwendig ist, sollte auch immer ein Arzt konsultiert werden !!!


FROHES NEUES JAHR! Und alles Gute für 2018!!!

Dezember 2017:





Wir wünschen allen einen frohe Feiertage und einen guten Rutsch in ein gesundes und glückliches neues Jahr und unseren Imkerkollegen weiterhin viel Vergnügen und Erfolg bei ihrer Arbeit!

Oktober / November 2017:

Laut Kalender ist jetzt schon die Zeit, wo die Bienen sich auf die wohl verdiente "Pause" vorbereiten - sie bilden eine sog. Wintertraube rund um die Königin, um diese warm zu halten. Aber Bienen lesen keinen Kalender und die Temperaturen sind noch geeignet, um das ein oder andere Mal rauszufliegen...

Von Imkerseite sind die letzten Vorbereitungen für Herbst und Winter nun erfolgt, jetzt heißt es für Imker, "nur" noch gut beobachten, dass alles rund läuft, damit die Damen gesund und stark in ihre wohlverdiente Winterruhe starten können!

"Gerührt, nicht geschüttelt...." :-)
Die Honigverarbeitung ist auch abgeschlossen und der Verkauf startet wieder.
Dieser Honig hat einen hohen Lindenanteil und dementsprechend auch eine andere Konsistenz, andere Farbe und völlig anderen Geschmack, aber auch sehr lecker! :-)
Weitere Infos stehen auf der Seite "Honig / Preise" oder können über das Kontaktformular eingeholt werden.

September 2017:

Ungeachtet der Tatsache, dass die Bienen in diesem Jahr keinen Honig mehr abgeben müssen, ist es eine der wichtigsten Aufgaben des Imkers, den Futtervorrat im Blick zu haben und ggf. nach anderes Futter zu geben. Das kann Zuckersirup sein oder spezieller Futterteig, der in die Beuten gelegt wird.
Und auch die medizinische Behandlung zur Reduzierung der Varroa-Milbe spielt in dieser Zeit eine sehr große Rolle, da für die Durchführung - je nach Mittel - bestimmte Außentemperaturen vorhanden sein müssen...

August 2017: 

Die letzte Honigernte in diesem Jahr ist nun auch erfolgt, wird noch entsprechend bearbeitet und geht dann ebenfalls in den Verkauf. Dieser Honig hat einen hohen Lindenanteil und dementsprechend auch eine andere Konsistenz, andere Farbe und völlig anderen Geschmack, aber auch sehr lecker! :-)

Aktuell verkaufen wir Honig mit hohem Rapsanteil und wir schreiben hier, wenn der andere fertig ist.

Alles, was die Bienen ab jetzt sammeln, dürfen sie für den Eigenbedarf behalten, damit sie kräftig und gesund bleiben und gut durch den Herbst/Winter kommen...

Juli 2017:

Der Honig ist fertig und kann über das Kontaktformular, per Tel. oder persönlich angefragt werden (solange der Vorrat reicht...). Sortenbezeichnung und Kosten stehen auf der Seite Honig / Preise :-)

April - Juni 2017: 

Unsere Ableger entwickeln sich zufriedenstellend und von einigen Wirtschaftsvölkern durften wir nun den ersten Honig ernten. Mit dem Ertrag sind wir - angesichts der Wetterlage und anderer Umstände - sehr zufrieden.
Jetzt muss der Honig nur noch einige Zeit entsprechend bearbeitet werden, damit er lecker cremig in den Verkauf gehen kann :-)

März 2017:

Vor der Ernte ...

....ist nach der Ernte.

So, der Darm ist wieder leer - der Magen aber auch :-(
Die Natur bietet zwar auch jetzt schon einiges an, dennoch werden unsere Tierchen momentan zusätzlich auch noch mit Futterteig unterstützt, um sie zu stärken, damit sie fleißig Pollen und Wasser sammeln können für neuen Honig. Außerdem müssen sie sich jetzt auch wieder um die Brut der Sommenbienen kümmern. Die Winterbienen verabschieden sich langsam aber sicher, doch für reichlich Nachwuchs hat die Königin schon gesorgt.

Januar/Februar 2017:
Das Stichwort heißt "Reinigungsflug"
Wegen des kalten Winters mit Temperaturen unter 0°C war es den Bienen nicht möglich, rauszufliegen, um ihren Darm zu leeren. Da Bienen grundsätzlich nicht in dem eigenen Bienenstock Kot ablassen, weil sie vermeiden möchten, dass sich Krankheitserreger verbreiten, wurde der Kot der letzten Monate in der Kotblase gesammelt, die sich dadurch mit der Zeit auf ca. 70 Prozent des Hinterleibes ausweitet. Jetzt, wenn es wieder wärmer wird, können die Tierchen ihre Beute wieder verlassen, um auf dem sog. "Reinigungsflug" ihre Kotblase entleeren.
Dieses Verhalten hat zweifelsohne Vor- und Nachteile:
Da sich die Bienen (verständlicherweise) in unmittelbarer Nähe der Beuten und bevorzugt auf hellen Flächen erleichtern, bedeutet dass für Garten-Imker, wie wir es sind, dass die Wäsche erstmal noch im Haus bleibt, ggf. auch die der Nachbarn, und dass u.U. die Hauswand ein wenig leidet...
Vorteilhaft hingegen ist die Tatsache, dass diese Ausflüge für den Imker die erste Gelegenheit im neuen Jahr bieten, sich einen (kleinen) Überblick über Volksstärke zu verschaffen.
Damit ist quasi der "Startschuss" gefallen und die nächste Saison ist eröffnet - vorausgesetzt, es wird nicht nochmal so lange so kalt... :-(


Neues Jahr - neues Glück...


November / Dezember 2016:Damit den Bienen das Warmhalten der Beuten ein wenig leichter fällt, haben wir die Größe der Kästen bei zwei Völkern wieder auf eine Zarge reduziert.


September/ Oktober 2016:
Die medizinische Versorgung zum Beseitigen der Varoa-Milben als Vorbereitung auf den Winter ist nun erstmal abgeschlossen und beginnt erneut im Dezember als unmittelbare Vorbereitung auf die Winterruhe.
Jetzt schon vorbereitet werden die Tierchen, indem sie ausgiebig gefüttert werden. So bleiben die "Reserven", die sie aufgrund des schönen Spätsommers mit gutem Wetter noch anlegen konnten, ein bisschen verschont und können dann später genutzt werden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Fütterung: Wir füttern je nach Volk mit Futterteig oder Futtersirup (Zuckerwasser).

Letzteres kommt in sog. Futtertaschen, in der dann auch Korken an der Oberfläche treiben, da Bienen nicht schwimmen können und ohne eine Schwimmhilfe elendig ertrinken würden. Die Futtertasche wird dann wie ein Rähmchen in die Zarge eingehängt und schon nach kurzer Zeit von den Bienen erkannt und dankbar angenommen. :-)

Ebenfalls dankbar zur Kenntnis genommen haben wir die gute Nachricht, dass der Sperrbezirk aufgrund der "Faulbrut" wieder aufgehoben ist. Hierbei handelt es sich um eine durch Bakterien ausgelöste, ansteckende Bienenkrankheit und deshalb dürfen innerhalb eines Radius von 1 km Umkreis um das betroffene Volk keine Tiere in oder aus dem Sperrbezirk genommen werden. Das ist jetzt vorbei und so hat eines unserer Völker den Standort gewechselt.

Leider ist es mittlwerweile fast unumgänglich, dass die Bienenstöcke eingezäunt oder unter Aufsicht stehen, da sie sonst zerstört, besprüht, angezündet oder geplündert werden. :-(


August 2016:
"Aller guten Dinge sind drei..." (Volksweisheit)

1. Honig schleudern
2. Medizinische Versorgung
3. Füttern

Langsam aber sicher neigt sich ein Bienenjahr dem Ende zu. Die Tierchen merken das insbesondere daran, dass die Menschen ihnen ein weiteres Mal - aber auch das letzte Mal für dieses Jahr - den Honig wegnehmen. Dieser Vorgang hat für die Bienen natürlich zunächst mal unangenehme Konsequenzen und damit sich dafür zumindest im Vorfeld der Stress in Grenzen hält, arbeiten wir für die Honigentnahme mit sog. "Bienenfluchten". Diese besondere Vorrichtung wird 24 Stunden vorher eingesetzt, damit die Bienen genug Zeit haben, in aller Ruhe den Honigraum zu verlassen und auf die Brutwaben in der Nähe ihrer Königin zu gehen. So kann die Honigernte für beide Seiten deutlich entspannter ablaufen...

Für uns, die wir nochmal eine erfolgreiche Ernte verzeichnen konnten, heißt das aber auch, dass wir den Tieren nun etwas anderes zum Futtern geben müssen. Zwar können sie alles, was sie nun dank des Wetters noch reinbringen, auch selbst konsumieren, doch das reicht bei Weitem nicht aus für den ganzen Winter!
Deshalb beginnt bald das Füttern mit speziellem Sirup.

Vorher jedoch erfolgt noch eine medizinische Versorgung zum Beseitigen der Varoa-Milben, damit die Bienen bestens vorbereitet sind, um den Winter gut zu überstehen.


Juli 2016:
"Bienen, die nur wohnen, nennt man Drohnen..." (Volksweisheit)

Langsam aber sicher endet die Zeit, in der die Königin begattet wird. Da für diese Aufgabe - und NUR für diese Aufgabe -  die Drohnen zuständig sind, werden die Herren der Schöpfung jetzt mehr und mehr in der sog. "Drohnenschlacht" von den Arbeiterinnen vor die Tür gesetzt.

Zunächst werden die Drohnen nicht mehr mit Nahrung versorgt und einige Tage später werden sie mit geballter Kraft aus dem Flugloch hinaus gedrängt. Würden sie bleiben, verbräuchten sie die für den Winter notwendi- gen Vorräte, ohne selbst etwas dafür zu tun, und das gesamte Volk würde darunter leiden. 


Juni 2016:
Wir pressen unsere Mittelwände selbst!Mit Hilfe einer Mittelwandpresse, die uns zeitweise vom Imkerverein zur Verfügung gestellt wird, können wir unsere Mittelwände selbst anfertigen. Nun nur noch in die Rähmchen einlöten und der Wabenbau kann beginnen :-)





Mai 2016:
Der erste Honig ist geschleudert!
Klebrige Geschichte ;-) aber mega spannend...und dank der tollen Unterstützung des Vorsitzenden vom Imkerverein haben wir jetzt sage und schreibe 40 Kilo (!!!) Honig gut verpackt kühl und dunkel im Lager stehen.

Der Honig ist schon jetzt sehr lecker, er braucht allerdings noch ein paar Tage, damit er so richtig gut schmeckt!
"Gut' Ding will Weile haben..." (Volksweisheit)

Es bleibt spannend....





April 2016:
Herzlich willkommen! It's a girl.... bzw. ca. 16000 "Mädels" :-)
Heute haben wir mit viel Brummen und Summen unsere ersten beiden Bienenvölker gekauft und nach Hause geholt. Jetzt brauchen die Tierchen erstmal Zeit, um sich zu akklimatisieren und dann zu orientieren.
Das geht besonders gut, wenn man abends, sobald alle Bienen in der Beute sind, den Kasten schließt und dann am nächsten Morgen, wenn der neue Flugtag beginnt, erst die Kästen wieder öffnet.







Februar 2016:
Das erste Treffen des Imkerkurses und somit der offfizielle Start-schuss für unser neues Hobby steht an. Der Kurs geht bis Mai und erfolgt je 1 Abend pro Woche für 120 Min. Wir sind gespannt, was auf uns zukommt und freuen uns schon jetzt darauf, auch neue Leute mit gleichen Interessen kennenzulernen, mit denen man dann ggf. im weiteren Verlauf Erfahrungen und Meinungen austauschen kann.